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KRISENGESCHÜTTELT BSC-Kicker kriechen auf dem Zahnfleisch
Von ACHIM BEHN Bonn – Der Bonner SC in seinem ersten Spiel nach der Ära Fanz. Sonntag kommt der Aufsteiger SSG Bergisch-Gladbach. Für den krisengeschüttelten Oberligaverein aus der Bundesstadt zählt nur ein Dreier. Denn sonst kann man sich im Sportpark Nord mehr auf Abstiegskampf als auf Titelgewinn einstellen. Noch vor ein paar Monaten hätte man sich gefragt, ob der BSC den Gegner vom Sonntag zweistellig nach Hause schicken würde.
Aber im frühen Herbst 2006 stehen die Zeichen nun erschreckend anders. Nach neun Spieltagen haben der Vizemeister des Vorjahres und der Aufsteiger gleich viele Punkte. Mit elf Zählern steht der BSC auf Platz zehn der Tabelle, der Gast steht auf dem elften Rang.
Die Gäste wissen, dass der BSC nach Fanz’ Abgang verwundbar ist. Die Mannschaft von „Traumhüter“ Lars Leese wird Gras fressen und um jeden Meter und um jeden Punkt kämpfen.
Es wird schwer: Im Tor müssen die Löwen weiterhin auf Stefan Demuth verzichten. Für ihn wird wieder Alex Ogrinc im Tor stehen. In der Abwehr wird Roy Nischkowsky noch fehlen. Er ist nicht fit. Auch der Einsatz von Arkadius Moschny ist nach seinem Außenbandabrisss ausgeschlossen.
Fraglich ist auch, ob Thiemo Höhn und Serdar Aslan in der Startaufstellung stehen werden. Immerhin auf sein Sturm-Duo kann sich der BSC verlassen: Dominik Wergen und Micky Gutic sollen die Löwen-Fans wieder jubeln lassen.
Rennen, grätschen, Gras fressen!!!
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